Sonderausstellung
Fließende Welten
Wasser im alten Ägypten
26.03.2023 - 03.09.2023
Wasser ist die Grundlage allen Lebens, allgegenwärtig, eine begrenzte Ressource, in Massen auch zerstörerisch und für viele (k)eine Selbstverständlichkeit. Wie aber sah das im alten Ägypten aus? In welchen Kontexten spielte Wasser damals eine Rolle? Und zu guter Letzt: Können wir etwas aus der Vergangenheit lernen und auf unser heutiges Leben übertragen?

Studioausstellung
Wir machen Welle!
Das Museum als temporäres Stadtlabor
02.03.2023 - 18.06.2023
Kunst und Kultur haben in allen Hammer Stadtteilen einen festen Platz. Initiativen, Gruppen und Einzelpersonen arbeiten jeden Tag daran, unsere direkte Umgebung und damit unsere Stadt ein kleines bisschen zu verschönern. Häufig bleibt dieser Einsatz nahezu unbemerkt.

Größte Sammlung im Ruhrgebiet
Altes Ägypten
Das Reich der Pharaonen
Das Gustav-Lübcke-Museum beherbergt die größte Sammlung altägyptischer Kunst im Ruhrgebiet und bietet auf 500 Quadratmetern viel Raum zum Wandeln auf den Spuren der Hochkultur am Nil.
Altägyptische Gräber, monumentale Göttertempel und geheimnisvolle Hieroglyphen faszinieren Groß und Klein und stellen auch Wissenschaftler*innen noch heute vor einige Rätsel. Die Ausstellung schlägt einen Bogen von den frühdynastischen Steingefäßen aus dem 4. Jahrtausend vor Chr. bis hin zu den Gewändern der nachpharaonischen Islamischen Zeit.

Provenienzforschung
Die Herkunft der Objekte
Das Gustav-Lübcke-Museum untersucht seit August 2021 systematisch die Provenienzen seiner Sammlungsobjekte. Im Fokus dieses vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste geförderten Forschungsprojekts steht die Auffindung von NS-verfolgungsbedingt entzogenen Kulturgütern. Aus diesem Grund wird in erster Linie die Herkunft jener vor 1945 entstandenen Kunstwerke und Objekte überprüft, die nach 1933 in die Sammlung gelangt sind.
